„500 Mentees und 500 Eltern erreichen.“ Das ist das Ziel der Mentor Stiftung Deutschland für 2018, wie Geschäftsführerin Sybille Perez Rodriguez verrät. Denn im Zeitalter von Handy, Internet und Social Media sei es besonders wichtig, Jugendlichen und Eltern eine Unterstützung zu bieten: „Pubertät findet nicht mehr anonym statt.“ Und weil das Internet viele auch weniger positive Vorbilder bietet, haben junge Menschen das Gefühl, dass sie perfekt sein müssen – obwohl sie das nicht müssen. „Es sind Ängste da, und es ist schon eine Herausforderung, das als Mutter und Vater in dieser Zeit aufzufangen.“
Um immer mehr Jugendlichen und Eltern unterstützend zur Seite stehen zu können, traf sich das Team der Mentor Stiftung am 12. September zu einem Strategie Meeting am Bodensee. Dieser Austausch sei grundlegend, meint Sybille Perez Rodriguez, „denn oberstes Ziel ist, dass wir alle die gleiche Version, das gleiche Bild haben von dem, was wir mit unserem Programm erreichen wollen.“
Die letzten Monate waren auch für Marco Deutschmann, Mitglied der Mentor Stiftung und Verantwortlicher für die Coachings und Inspirationstage and Schulen, sehr intensiv. Neben einer neuen Auflage des „Dreambooks“ für Jugendliche und einem dazugehörigen Seminar ist Marco nun Programmleiter für die neuen Standorte der Mentor Stiftung Deutschland. Auch der Kontakt zu den Schulen in Süddeutschland wurde intensiviert: „Von einem Inspirationstag gibt es immer ein Follow-up. Wir werden dann noch zwei bis vier weitere Tage an der selben Schule sein, aufbauend auf dem ersten Tag, um noch mehr jungen Menschen etwas mitzugeben.“
Das nächste Strategie Meeting der Mentor Stiftung findet im Frühjahr 2019 statt. Ihr möchtet die Mentor Stiftung unterstützen? Dann schreibt uns!
Bis bald!