Der Mentor Vorstand

Der Mentor Stiftungsvorstand zusammen mit Ihrer Majestät Königin Silvia von Schweden (v. l. n. r.: Michael Meier, Moritz Ritter, I. M. Königin Silvia von Schweden, Matthias Ehret, Jan Koch, Bettina Gräfin Bernadotte).

Bettina Gräfin Bernadotte ist Vorsitzende des Stiftungsvorstandes und gemeinsam mit ihrem Mann Philipp Haug Gründungsstifterin der Mentor Stiftung Deutschland. Sie hat drei Kinder. Als Geschäftsführerin der Mainau GmbH trägt sie die Verantwortung für die Blumeninsel und ist darüber hinaus vielfältig sozial und ehrenamtlich aktiv.

Moritz Ritter ist verheiratet, hat drei Kinder und stammt aus der Unternehmerfamilie Ritter, der Gründerfamilie von Ritter Sport. Er ist Geschäftsführer der R² Holding GmbH & Co. KG mit Sitz in Karlsbad. In der Mentor Stiftung Deutschland engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsvorstandes.

Matthias Ehret ist Stiftungsvorstand und Geschäftsführer der Mentor Stiftung Deutschland. Der Diplom-Sozialpädagoge wohnt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Konstanz und engagiert sich ehrenamtlich im kirchlichen, sozialen und kulturellen Bereich.

Michael Meier hat ebenfalls drei Kinder und lebt gemeinsam mit seiner Frau in Konstanz. Er ist schon viele Jahre im Stiftungsvorstand. Als Geschäftsführender Gesellschafter von Schindler Parent unterstützt er und sein Team die Kommunikation und den Online-Auftritt der Mentor Stiftung.

Jan Koch lebt mit Frau und Kind in Konstanz. Er ist Rechts- und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht, Miet- und WEG-Recht sowie Mediator mit eigener Kanzlei. Seit 1. Januar 2023 ist er ebenfalls Mitglied im Stiftungsvorstand.

Drei Antworten von …

Bettina Gräfin Bernadotte.

  1. Ich denke, die Mentor Stiftung Deutschland wird in zehn Jahren …

„… noch mehr Jugendlichen anbieten, sich mit Mentor*innen auszutauschen, um Zuversicht für ihre eigene Zukunft zu gewinnen.“

 

  1. Darauf lege ich bei der Stiftungsarbeit besonderen Wert:

„Dass wir offen und ambitioniert daran arbeiten, einen sinnvollen Beitrag für Jugendliche und für die Gesellschaft beizutragen.“

 

  1. Meinem früheren Ich aus der Kindheit rate ich:

„Rede mit anderen Menschen, frage sie, sie haben wertvolle Erfahrungen, von denen sie berichten können.“

Drei Antworten von …

… Moritz Ritter.

  1. Mich beeindruckt bei der Mentor Stiftung ….

„… wie mit sehr konkreten Hilfestellungen und Lernkonzepten eine spürbare Veränderung bei Jugendlichen erreicht wird.“

 

  1. Ich wünsche der Stiftung, …

„… dass sie wächst, um ihre wertvolle Jugendarbeit in ganz Deutschland anbieten zu können.“

 

  1. Darum setze ich mich für die Mentor Stiftung Deutschland ein:

„Gerade als Jugendlicher ist noch viel offen und man sucht Orientierung. Ich glaube, dass Mentor hier einen ganz entscheidenden Beitrag leisten kann.“

Drei Antworten von …

… Matthias Ehret.

  1. So kam ich mit der Mentor Stiftung Deutschland in Kontakt bzw. wurde auf die Stiftung aufmerksam:

„Bettina Gräfin Bernadotte hat mich auf die Aktivitäten der Mentor Stiftung aufmerksam gemacht und mich eingeladen, mich mit meinen Stärken und Fähigkeiten zu engagieren. Dieser Einladung bin ich sehr gerne gefolgt.

 

  1. Mentor*innen waren für mich in meiner Jugend …

„… Erwachsene, die meine Stärken erkannt haben und mir die Möglichkeit gegeben haben, diese einzusetzen.“

 

  1. Ich engagiere mich bei der Mentor-Stiftung, weil …

„… die Jugend unsere Zukunft ist und wir Erwachsene uns dafür einsetzen müssen, dass junge Menschen gestärkt, selbstbewusst und mutig ihren Weg gehen können.“

Drei Antworten von …

… Michael Meier.

  1. Diese Überzeugung teile ich mit der Stiftung:

„Jeder Jugendliche, den wir auf dem Weg ins Erwachsenwerden motivieren können, ist ein großer Gewinn für uns alle.“

 

  1. Mentor*innen sind für mich …

„… viel mehr als Gesprächspartner. Sie können die Vielfältigkeit der Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt, mit all den guten und auch schlechten Seiten, mit ihren eigenen Erfahrungen und Enttäuschungen für die Jugendlichen greifbar und bewältigbar machen.“

 

  1. Meinem früheren Ich aus der Kindheit rate ich:

„Reflektiere und lerne aus deinen Erfahrungen noch mehr. Und halte manchmal inne, bevor du das Nächste angehst.“

Drei Antworten von …

… Jan Koch.

  1. Ich engagiere mich bei der Mentor Stiftung, weil …

„… Jugendliche gestärkt werden müssen, damit sie Vorbilder für unsere eigenen Kinder sein können.“

 

  1. Ein gutes Vorbild ist für mich …

„… eine großzügige, wohlwollende und nicht wertende Person, die die Ressourcen in einem sieht und fördert.“

 

  1. Jugendliche brauchen von uns Erwachsenen …

„… positiven Zuspruch, Wertschätzung und berufliche Perspektiven.“